Möchtest Du Dein Verständnis für User Experience Design vertiefen? Dann bist Du hier genau richtig – diese sorgfältig zusammengestellte Sammlung der besten UX-Bücher wird Deinen Ansatz für digitale Produkte und Schnittstellen grundlegend verändern.
Von Don Normans zeitlosen Prinzipien in "The Design of Everyday Things" bis zu Nir Eyals Erkenntnissen über gewohnheitsbildende Produkte – diese essentiellen User Experience Bücher bieten praktisches Wissen, das Du sofort anwenden kannst. Ob UX-Anfänger oder erfahrener Profi, diese handverlesenen Empfehlungen helfen Dir dabei, intuitivere, ansprechendere und nutzerzentriertere Designs zu erstellen.
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In diesem Klassiker zeigt Don Norman, wie Design unseren Alltag prägt. Seine Botschaft: Produkte sollten sich an Menschen anpassen, nicht umgekehrt. Anhand alltäglicher Beispiele erklärt er Konzepte wie „Affordances” und „Human-Centered Design”. Das Buch ist leicht verständlich, praxisnah und für alle empfehlenswert, die verstehen wollen, warum manche Interfaces intuitiv funktionieren und andere frustrieren.
In „Hooked” stellt Nir Eyal das vierphasige Hook-Modell vor, mit dem Unternehmer Produkte entwickeln können, die zur Gewohnheit werden: Auslöser, Aktion, variable Belohnung und Investition. Das Buch bietet anschauliche Beispiele, praktische Checklisten und berührt auch ethische Fragen. Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die Produkte entwickeln wollen, die ihre Nutzer begeistern und in deren Alltag integrieren.
In „Raus aus der Feature-Falle” zeigt Melissa Perri, wie Unternehmen von der Maximierung von Features (Output) zur Entwicklung von kundenzentrierten Produkten (Outcome) wechseln können. Mit praxisnahen Fallstudien und umsetzbaren Strategien wie Lean Product Management und User-Centered Design ist dieses leicht lesbare Buch unverzichtbar für Produktmanager und Entwickler, die echten Kundenmehrwert schaffen wollen.
Mark Bakers Buch behandelt, wie das Internet den Content-Konsum verändert hat. Es erklärt das „Every Page is Page One”-Prinzip, wonach jede Webseite eine eigenständige Informationseinheit bilden sollte, da Leser über Suchmaschinen direkt zu relevanten Seiten gelangen. Das Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie man Inhalte entsprechend strukturiert. Besonders die ersten zwei Drittel sind für Content-Ersteller empfehlenswert.